Meine Ansprache zum neuen Jahr folgt erst jetzt. Raus aus den verschwitzten Arbeitssachen, Wohnung durchgelüftet, Computer angeschmissen. Ich atme durch – der erste Arbeitstag geschafft. Die meisten Freunde der Böllerei schlafen ihren Rausch aus – Stille auf den nächtlichen Straßen. Gedanken und Gefühle der Zufriedenheit nur das Rauschen des Nachtwindes zu vernehmen. Ich wische mir den Schweiß von der Stirn. Retrospektive: Kurz vor Mitternacht ein Bierchen auf Ex getrunken – nur eins, 7:30 Uhr aufstehen, das restliche Seelachsfilet gebraten, dazu einen starken Kaffee aufgesetzt, geduscht, in aller Ruhe angezogen und schnellen Schrittes zum Bahnhof gelaufen, so wie die vielen Sonntage auch. Einen Kollegen getroffen, gemeinsam zur Arbeit gefahren, jeden ein „Gesundes Neues“ gewünscht, Kakao und Zigaretten konsumiert und dann auf zur Schicht. Hatte Glück, war an meinen Lieblingsbereich, welcher (zum Glück) kaum ein anderer mag wie ich. Auf den Weg nach Hause die Stille der Nacht genossen.
Da merkt man dann den Altersunterschied. Für mich ging es um 6 ins Bett xDD
Hesters fehlt wirklich ._.
Men in Black sieht vielversprechend aus, auch wenn man einen Trend zu Zeitreisen/ Zeitveränderungen (bla…) leider erahnen lässt. Mal abwarten was danach kommt. Mode muss leider auf einem Mädchenblog sein 😛
Mußte eher ins Bett und nüchtern sein, da ich ne 10 Stündige Schicht vor mir hatte. Sonst, wenn ich frei (mit meinen Leuten gefeiert hätte frühestens zwischen 4, spätestens 8 Uhr morgens. Gehe in der Woche (wenn Dienst) auch so gegen 8 ins Bett, also gleich 😀 😀