…doch wenn das Herz und der Verstand in EINEN entscheidenden Punkt die gleiche Sprache sprechen, sozusagen eine Symbiose bilden, dann ist es weniger „schlimm“, daß nun zur Winterzeit eher der Verstand von meinen Handeln Besitz ergreift. Dieser eine entscheidende Punkt, von dem ich spreche ist gelebte Solidarität. Das Herz allerdings hat sich eine kleine Pause vom „irrationalen“ Gefühlsstürmen persönlicher Art verdient. Um es klar zu stellen es bewegt mich nun verstärkter aus dem Blickwinkel der Gedankenwelt und läßt mich keineswegs kalt, wenn ich Mißstände wahrnehme. Mein Herz versucht die Syntome – mein Verstand eher die Ursachen zu bekämpfen. So leidet man eher weniger und beginnt das WARUM zu ergründen. Vielleicht mehr dazu später. Heute habe ich nicht die Zeit diese Gedanken im Blog nieder zu schreiben.
Es ist schön zu lesen wie du schreibst. Es ist sehr persönlich und berührt daher ungemein.
Danke für das nette Kompliment. Schreiben (scheint bei mir so zu sein) ist besser als reden. 🙂
Welch Antithetik…“maldrueberreden“ und doch lieber drüber schreiben =)