…die Tage kürzer und bald färben sich die Blätter herbstlich bunt. Der Herbst ist geprägt von Regen, Sturm und Nebel. Krähen und Raben fühlen sich wohl.
In dieser Zeit ist man träger als sonst; es kostet Überwindung und verlangt viel an Selbstdisziplin Sport zu treiben.
Ich versuche es trotzdem weiter durchzuziehen wenigstens ein- bis zweimal die Woche die Laufschuhe zu schnüren, um etwas für Körper, Geist und Seele zu tun.
Gerade die schichtfreien Tage, beziehungsweise Nächte bieten sich an.
Die Streckenwahl wird etwas anders ausfallen. Nicht mehr so sehr die lehmigen Pfade am Flussufer, eher der Asphalt der Innerstädtischen Straßen.
Neue Wege gehen, um sich den veränderten Umständen anzupassen…
Heute fällt mir nichts mehr grossartiges ein, denn langsam werde ich müde. Ich hoffe, dass ich noch eine ordentliche Mütze voll Schlaf finde, ehe es abends wieder schichten geht. Euch einen schönen Start in den Donnerstag!
Nuja, ich mach seit zwei Jahren oder so morgens 20 min Yoga. Das ist wetterunabhängig. Weil ich genau wie Du gern mal gekniffen habe. Zu kalt zu nass zu heiß zu dunkel… Weniger, als ich noch joggen durfte, aber seitdem, habe ich gemerkt, falle ich doch eher auf meine eigenen Ausreden rein
Ja. Oft sind es Ausreden, der innere Schweinehund… Man muss sich förmlich zusammenreißen. Die Autokorrektur hat aus ’schichtfreien‘ schmerzfreien und aus Flussufer ‚Flüssiger‘ gebastelt. 🙂 -:)