Als ich dieses Gedicht beim Aussortieren meiner Schreibtischschublade fand, hatte ich ich beim Spielen leider noch nicht folgendes Level erreicht. Das niedliche Bildchen hätte nun vorzüglich den letzten Beitrag ausschmücken können 😉
Etwas Fantasie vorausgesetzt und man könnte einen gewissen thematischen Bezug deuten.
Nach diesen Scheißgedicht (nennen wir es ruhig beim Namen) von mir kann man durchaus weiter in diesen interessanten Metier wühlen. Emil hat dazu in einem völlig anderen Bezug einen Brief anzubieten – einen (der / die aufmerksame Leser_in wird es erahnen)
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einen Scheiß Brief. Doch der Fäkalsprache genug – jetzt wird es haarig. Es geht um süsse kleine Raub äh Haustiere, welche lebhaft auf Straßen und gerne auch in Stuben herumjagen, chillen und obendrein total verspielt sind – Katzen! Emily stellte eine Überlegung zu diesen possierlichen Wesen an, welche Inch demnächst in die Tat umsetzen könnte. Sie „durchleidet“ oder erlebt eine bestimmte Situation – den „Felidaeismus„.
Ich leide allerdings an etwas völlig Anderen, der anarchistischen Autokorrektur. Ihr gelingt es stets die Veröffentlichung von Artikeln herauszuzögern und die Nerven zu strapazieren…
In diesem Sinne – einen angenehmen Tag!