Die lange Arbeitswoche ist geschafft – fast zumindest. Heute ist der letzte Arbeitstag, ehe ich Montag bis Mittwoch meine freien Tage genießen kann.
Es erwieß sich wieder mal als vorteilhaft zur Arbeit wie gewohnt früher abzufahren. Die nachvolgenden Züge hatten viel Verspätung. Auch die Arbeit ist wieder mehr geworden, man spürt es in den Knochen. Auch Kopf und Nase sind nicht ganz frei – müde bin ich. Trotzdem ich einen Halbtag Zeit hatte den Schlaf der vergangenen Tage nachzuholen. Die Zeit wird wieder um eine Stunde vorgestellt, das Handy und der Laptop machen das automatisch – die Armbanduhr wurde manuell korrigiert.
Der Kaffee brodelt in der Maschine, davon brauche ich reichlich.
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern eine frohe Osterzeit!
Seit die Armbanduhr so ein Fitnessdingens ist, brauche ich die auch nicht mehr umstellen.
Aber in Küche und Bad gibt es noch zwei analoge Uhren, die liebevoll gehätschelt werden wollen.
Frohe Ostern auch für Dich.
Auch wenn oder gerade weil Du arbeiten musst.
Danke. Bin (wenn die Bahn pünktlich ist) Mitternacht Zuhause 😊