Ja, man könnte meinen wir leben in einer Demokratie und könnten – einfach so die Meinung kundtun, über verschiedene Dinge schreiben, so lange sie nicht die Persönlichkeitsrechte Beteiligter einschränken oder aber verletzen, zu Straftaten aufrufen. Hier geht es um einen Fall, wo bekannte Blogs über einen vermeintlichen Nachbarschaftsstreit berichteten. (Ohne Angabe von Ort, Name beteiligter Personen und sonstiges). Ach ja, den vermeintlichen Nachbarschaftsstreit gab es gar nicht, es war als „Arrangement von Kunst“ zu verstehen, welche ein Dozent in einer Vorlesung Student_inn_en darlegen wollte und „das Kunstwerk“ anschließend selber zu vermarkten. Besagte Bilder ließen darauf schließen, das es sich um die Form eines besonderen und lustigen Nachbarschaftsstreit handelt.
Doch oftmals werden Blogger mit Abmahnwahn besonderer Güte konfrontiert. Folgende Meldung fand ich bei Twitter von @tazgezwitscher , dem Twitter Account der TAGESZEITUNG TAZ.
Den Leserinnen und Lesern steht es frei diesen Link zu kopieren und in einen neuen Browserfenster aufzurufen:
http://m.taz.de/!156013;m/
Ich werde ein Teufel tun Selbiges wie betroffene Blogger zu machen und diese Bilder hier einzubinden, über den Bericht kann man die besagten Bilder sehen.
Nun, auch hier möchte ich um die Aufmerksamkeit meiner Leserinnen und Leser bitten, um sich an folgender Umfrage zu beteiligen:
Auch würde ich mich freuen, wenn dieser Beitrag kommentiert wird.
Ach ja. Verpasst habe ich leider Folgendes:
Nachträglich wünsche ich meinen Leserinnen alles Gute zum internationalen Frauentag!