Das Schönste nach der Schicht ist, abgesehen vom Samstagmorgen nicht mit dem Anschlußzug, sondern mit der guten, alten Tram nach Hause zu fahren. Nehme ich den Anschlußzug bin ich etwa 5 Minuten eher daheim, doch dies ist mit einen etwa 2 km langen Fußmarsch verbunden und dazu fehlt mir meist die Lust. So laufe ich nur ein paar Meter, schmeiße die Sachen hin und tätige meinen (fast) morgendlichen Eintrag ins Logbuch, ähm Blog. Nun ja, heute ist so ein Morgen, der LETZTE dieser Art für einige Zeit – Gleisbauarbeiten. Das rockt 😦 Verbunden mit etwas „Musik“ – will sagen Straßenlärm. Bleibt also bei der kommenden Geräuschkulisse nur noch Ohrstöpsel und Nerventee. „Schöne Aussichten“ also… Wärend ich schreibe läuft der Boiler heiß, der morgendliche Durchzug fällt flach; ist ein bischen windig… Was soll’s, noch ist es ruhig und da will ich mich die letzten Tage rüsten. (Ohrstöpsel ect.) und die Rollos werden dicht gemacht. Ich werde meine Nachtruhe nach hinten verschieben – Einkäufe…