Demokratie versus Abmahnwahn

Ja, man könnte meinen wir leben in einer Demokratie und könnten – einfach so die Meinung kundtun, über verschiedene Dinge schreiben, so lange sie nicht die Persönlichkeitsrechte Beteiligter einschränken oder aber verletzen, zu Straftaten aufrufen. Hier geht es um einen Fall, wo bekannte Blogs über einen vermeintlichen Nachbarschaftsstreit berichteten. (Ohne Angabe von Ort, Name beteiligter Personen und sonstiges). Ach ja, den vermeintlichen Nachbarschaftsstreit gab es gar nicht, es war als „Arrangement von Kunst“ zu verstehen, welche ein Dozent in einer Vorlesung Student_inn_en darlegen wollte und „das Kunstwerk“ anschließend selber zu vermarkten. Besagte Bilder ließen darauf schließen, das es sich um die Form eines besonderen und lustigen Nachbarschaftsstreit handelt.

Stopp

Doch oftmals werden Blogger mit Abmahnwahn besonderer Güte konfrontiert. Folgende Meldung fand ich bei Twitter von @tazgezwitscher , dem Twitter Account der TAGESZEITUNG TAZ.

Den Leserinnen und Lesern steht es frei diesen Link zu kopieren und in einen neuen Browserfenster aufzurufen:

http://m.taz.de/!156013;m/

Ich werde ein Teufel tun Selbiges wie betroffene Blogger zu machen und diese Bilder hier einzubinden, über den Bericht kann man die besagten Bilder sehen.

Nun, auch hier möchte ich um die Aufmerksamkeit meiner Leserinnen und Leser bitten, um sich an folgender Umfrage zu beteiligen:

Auch würde ich mich freuen, wenn dieser Beitrag kommentiert wird.

Ach ja. Verpasst habe ich leider Folgendes:

Nachträglich wünsche ich meinen Leserinnen alles Gute zum internationalen Frauentag!

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Was für ein Tag… Oder Erlebnisse zum und am Frauentag

Die Arbeitsnacht, so dachte ich wird heute ruhig werden. Hatte eine angenehme Bahnfahrt mit einen Kollegen, das Abteil hatten wir fast für uns alleine. Im Anschlußzug dann, wie üblich mit den Kollegen unterhalten, das letzte Essen auf dem Weg zur Schicht wurde verdrückt.

Ich kam an und traute meinen Augen nicht. Sah alles so aufgräumt aus?! Doch ich sollte mich täuschen. Kaum da, ging es dann auch richtig los. Diesmal in einen Bereich, wo Überblick und Konzentration ganz groß geschrieben wird. Zum Glück ging mit den richtigen Leuten alles flink von der Hand. Wir hatten richtig zu buckeln. Doch als ich Feierabend hatte war alles in geordneten Bahnen. Auf den Nachhauseweg traf ich dann nur eines der üblichen freundlichen Gesichter zum Schichtende. Eine nette ältere Kollegin mit der man sich gerne mal austauscht, das ein oder andere Wort wechselt. Mußte heute den schnelleren, aber längeren Weg nach Hause wählen. Im Anschlußzug konnte ich noch ein paar Minuten ungestört lesen. Ich mußte, trotz spannender Lektüre die Augen offen halten, denn ich war MÜDE!!!

Zu Hause mit dem Handy ein bisschen bloggen? Fiel flach. Die Augendeckel klappten förmlich zu. Kaum umgezogen schon eingeschlafen. Aber schon am späten Vormittag drückte die Blase, da konnte ich nicht noch eins, zwei Stunden schlafen, so sehr ich es auch versuchte. Nun denn. Hatte ja die Handynummer von Gerd und gleich gefragt, ob er doch heute schon seine Zeitungen an den Mann und die Frau bringen möchte. Das passte ihn gut in den Kram, morgen hat er schon was anderes vor.

Habe noch etwas Geld abgehoben, um später ein paar Einkäufe zu tätigen. Doch heute bin ich irgendwie niedergeschlagen. Abends geht es wieder schichten. Gegen Abend nach den Einkäufen habe ich noch einen dringenden Termin. Nun ja. Brauche, bevor es dann zum Bahnhof geht noch einen zusätzlichen Schub Kaffee!!!!

Jetzt hat Gerd seinen Hocker. Er bringt seine Zeitungen, hoffentlich erfolgreich, unter die Leute.

Was für ein Tag. Irgendwie nicht mein Tag…

Stimmt!

Dieser Tag gehört nämlich jemanden anders. Den schönen Geschlecht! Heute ist Weltfrauentag. Ich möchte meinen weiblichen Lesern die besten Wünsche aussprechen! Möge euch, liebe Frauen dieser Tag mehr glück bringen als mir. Laßt es Euch gut gehen und Euch von Euren Männern mal so richtig verwöhnen,  sofern ihr in festen Händen seid. Genießt einfach diesen Tag.

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