Der Alltag hat mich wieder…

Was soll ich sagen? Man nimmt sich immer sehr viel vor, wenn man mal lange frei hat. Die Wohnung bräuchte mal wieder einen neuen Glanz, man könnte laufen gehen – die Gesundheit wird es einen dann danken. Besuche bei Freunden und Bekannten – lange ist es her. Mein bester Freund hat vor kurzen wieder Zuwachs bekommen. Neben einen dreijährigen Sohn kam noch ein kleines Schwesterchen dazu.

Doch die Zeit verflog. Rückblende.

Es ist war Samstag morgens, endlich läuft das Internet einigermaßen schnell und problemlos. Ich sitze vorm PC und möchte mal kurz an der Internetseite eines Projektes basteln – die fertigen Daten mittels FTP auf den Webserver übertragen. Ich stelle fest – es wird immer noch gewartet. Seit 3 Wochen immer die selbe Fehlermeldung. Die Erreichbarkeit ist nicht gegeben. Seit vielen Jahren funktionierte alles nahezu wunderbar. Ein Gratishost läuft mit Werbeeinblendung, er muss sich ja finanzieren, schön und gut. Einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul! Klar, wenn mal 2-3 Tage Wartungsarbeiten stattfinden muss man das hinnehmen. Aber in letzter Zeit sah man nur noch diese besagte Fehlermeldung. So entschloss ich mich das Webprojekt auf einen günstigen Server hosten zu lassen. Und was machte ich die ganze Zeit? Ich experimentierte mit PHP, MySQL, sowohl manuell – bastelte parallel mit Hilfe von CMS Tools. Tolle Sache… Kostete allerdings viel Zeit und Nerven und so verbrachte ich dann viele Zeit am Rechner.

Sport, Besuche bei Freunden, die Wohnung… blieben wieder mal auf der Strecke. Nun hat mich der Alltag wieder – und das mit voller Macht!

Seit Ende März habe ich außerdem noch eine unbefristete Erhöhung meiner Wochenarbeitszeit erhalten – endlich! 🙂  Der „kleine“ Nachteil“ – man muss früher von daheim „losdüsen“, kommt dafür auch später zurück.

Nach ein paar Stunden Schlaf schreckte ich heute am frühen Nachmittag auf – höllischer Lärm breitete sich aus. Ein „netter Nachbar“ meinte mit seinem Autoradio die ganze Nachbarschaft unterhalten zu müssen. Zum Glück stürmte mein direkter Nachbar gleich ins Geschehen, ich hätte mich wohl vor Wut etwas im Wort vergriffen und war froh, das der „nette Herr“ nach der Standpauke sein Radio ENDLICH leiser stellte! Dieser bekam neben mir noch von drei anderen Straßenbewohnern reichlich Schimpfworte zu hören.

Nun noch schnell ein paar Einkäufe und schon endete dieser Abend! In 2 Stunden geht’s schlafen – die Sonntagsschicht wird wieder lang!

Ich wünsche Allen ein wunderschönes Wochenende!

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Die langsame Reise zwischen den Welten….

Es ist war Samstag. Ich sitze vor dem Rechner, die Lust ist vorhanden zu stöbern, was die Bloggerfreunde so schreiben. Jedoch!
Die Internetverbindung ist langsam. Die neue Zeit Flatrate ist schon gebucht – in der Zwischenzeit habe ich sogar mehr als
8 Stunden geschlafen, nachdem ich sie heute morgen nach der Schicht gebucht habe.
Ich schleiche zwischen den Seiten meiner Blognachbarn.

Mascha ist wieder zurück im heimischen Wien, und das nach Monate langen Aufenthalt in Indien. Sie wandelt zwischen den Kulturen und erlebt, sowohl in der Heimat, als auch in ihrer zweiten  Heimat ständig Kulturschocks.
Die Internetverbindung baut sich allmählich weiter auf. Ich springe (laut Schnelligkeit des Browser humple ich eher)  zu Emils 
Blog  und bin fasziniert über seine Gedankensprünge bei der Beschreibung seiner Träume, bzw.. deren bildhaft gelungenen Verarbeitung.
Bleiben wir doch bei bildhaften Dingen. Diesmal in Form von Piktogrammen, die Frau Tonari  zu einer Diashow auf ihren Blog verarbeitet hat. Lustige Hinweisschilder für Besucher_innen den Ort der Notdurft nach Geschlecht  getrennt witzig illustriert.
Die Blogumschau endet diesmal bei Emilys  Ausflug an das Teufelsmoor. Dabei erfährt der Leser / die Leserin auch die Herkunft des Namens.

Ich wünsche meinen Leser_inne_n ein wunderschönen Start in den Sonntag!
 

Sturm bläßt – Luft raus – Zeit für Veränderung

Tja, liebes Tagebuch. Zeit ist ja mehr als genug vorhandenes sich Dir, meinen „alltagstauglichen“ Blog, zu widmen..
Was sind das für Worte? Diesen Trott wollen wir (Plural Majestas), ähm ich nicht verfallen. 😀
Also was war los heute?
Bin heute wie gewohnt spät am frühen Nachmittag aufgestanden. Etwa eine Stunde früher, als ob ich Schicht gehabt hätte…
Da blieb natürlich nur etwas Zeit um sich der Hausarbeit zu widmen. Kurzum Küche mal gewischt, Geschirr abgewaschen, davor noch etwas Linseneintopf zubereitet dann ging es los in die Stadt. Werde gleich noch ein paar Einkäufe erledigen und wieder nach Hause gehen. Jetzt stecke ich gerade im Internet Cafe und blogge. Sonst tue ich dies meist daheim übers Handy. Gleich mal den Avatar und das Blog Design ein klein wenig aufpoliert. Für die beiden Gedichte habe ich schnell jeweils eine Umfrage erstellt und hoffe doch, dass diese von euch genutzt werden. (Die beiden Beiträge vor diesen, d. R.)
Der Avatar? Was soll das Bildchen? Fand es originell. Stammt aus den frühen Herbsttagen, wo sich hin und wieder unter meinen Rollo ein paar Wespen verirrten. Tja, nette kleine Biester von der Klasse der Hexapodae. Und Wespen können stechen. Soll der Blog ab und zu mal auch. Stechen im Sinne von offensiv sein.
Berichte aus dem Alltag, der Politik.; mit mehr oder weniger Gefühl und nüchternen Verstand. Nüchtern? Ja das bin ich noch und meist immer.
Da fällt mir ein etwas Glühwein wäre vor dem Einschlafen nicht schlecht…
Draußen ist es stürmisch.. Und gleich ab in die Kälte. So… Das wär es erst einmal für heute. Bleiben noch einige Stunden übrig, um sie mehr oder weniger produktiv zu nutzen.  Schaue da noch mal mit meinen Handy in den einen oder anderen Büchlein vorbei. Wünsche euch noch nen schönen Abend.