Urlaubsplanungen

Vor etwas mehr als 24 Stunden kam ich von meiner letzten Schicht vor dem Urlaub nachhause. Der Körper holte nach, was er brauchte – Schlaf! Kurzum, der erste Tag ist schon mal gelaufen.

Stopp
Stop! Ruhe Dich aus!

Gelaufen bin ich noch nicht, das war für den Montag auch noch gar nicht geplant. Ich lege mich noch mal hin, um morgen heute früh eine erste kleine Runde zu laufen.

Die Sonntagsschicht lief relativ chaotisch ab. Es waren nicht die richtigen Leute am sonst so richtigen Platz – schade. Es hätte trotz allen Trubels schön und geordnet ablaufen können. Auch  das sorgte wohl für ausreichend Müdigkeit.

Ein Arbeitskollege, welchen ich noch vor 2 Jahren als Faulpelz betrachtete entwickelt sich zu einen guten Kollegen, welcher auch im Sport ungeahnte Potentiale hat. Samstag und heute morgen lief er jeweils über 10 km in einer sagenhaften Zeit, an welche ich kaum herankomme. Auch ein Ansporn etwas mehr Sport zu treiben.

Ein kleines Highlight hatte ich auf den Rückweg zur Schicht nach Hause. Etwas huschte auf der Straße entlang. Eine Ratte? Nein ein Igel streifte durch die dunklen Ecken. Schnell zückte ich mein Handy, um ein Foto zu schießen. Doch der Igel war schnell entschwunden.

Ja. Sport, Haushalt und auch der Besuch eines Freundes stehen im Mittelpunkt der Urlaubsplanung. Auch werde ich mir den ein oder anderen Tagesausflug gönnen.

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Frohe (und freie) Osterfeiertage!

Seit über einen Jahr habe ich keinen Artikel geschrieben. „Lösche ich dieses Blog?“ – so fragte ich mich immer wieder  Gleichförmigkeit zog in den Alltag ein und es mangelte an Lust und Ideen! Ein neuer PC wurde angeschafft und über einen Mobilstick bin ich (wenn auch etwas eingeschränkt) nun online. Das mühselige Tippen auf den Touchscreen des Handys beflügelte auch nicht gerade in die Tasten zu greifen. Mit Rechnertastatur sieht das ja etwas anders auch. Ein Beitrag, an welchen man mühevoll etwa eine Stunde tippen musste ist nun in 5- 10 Minuten geschrieben. Durch die lange PC Abstinenz schaffe ich gerade mal wieder knapp 200 Anschläge in der Minute.  Nun – eine Voraussetzung (technisch gesehen) dieses Blog weiter zu führen, Gedanken zu teilen und in die Gefilden der Blogs von Nachbarn einzutauchen. Ein Anlass ist gefunden. Ostern! Dieses Jahr habe ich zu dieser Zeit einmal frei. Da nutze ich gleich mal die Gelegenheit ein frohes Osterfest zu wünschen.

Und gleich wurde ich auf einen sehr kurzen Beitrag in Emils Blog aufmerksam. Ja! Einfach mal die Anderen etwas machen lassen, die müden Knochen ausruhen und in Abwesenheit daheim nicht daran zu denken was die Anderen tun – die freien Tage zur Entspannung zu nutzen….

Der Countdown läuft … bei Mascha! Dauernd in der weiten Welt zu Hause freut sie sich auch mal auf das heimische Wien. Ich hoffe sie kann dort ein paar entspannte Tage verbringen.

Ich feue mich noch auf ein paar Stunden Schlaf und werde mich mal wieder in der „Blogwelt“ einlesen, sobald ich ein paar Stunden geschlafen habe! 🙂

 

Turbulent in die Weihnachtszeit

Der/die aufmerksame Leser/in wird wohl in den letzten Wochen keine Bewegung in diesem Blog vernommen haben. Auch selber habe ich auf WordPress keine Artikel gelesen, bewertet und Kommentare abgegeben. Die Zeit war für mich auf die wesentlichen Momente komprimiert: Schlaf, Essen, Arbeit und dabei Aufbau von Überstunden…. Dennoch! Der Alltag war voller Ereignisse, Spannung… Ich hätte viel zu schreiben und berichten gehabt über Zugverspätungen, Missgeschicke, Pech, Frust.. aber auch über Glücksmomente, Erfolge, heitere Erlebnisse. Die Zeit und Lust haben schlichtweg gefehlt. Wenn ich etwas tue, dann mit einen Funken Leidenschaft – ich möchte Freizeitaktivitäten nicht halbherzig abhaken. Da, wo ich etwas zum schreiben hätte holte mich der Schlaf ein. Gerade Samstag und Montag hatte ich viel an Schlaf nachzuholen – ich verfiel sozusagen in einen Tiefschlaf… Heute Morgen kam ich erst 10 Uhr in die Federn. Nur eine halbe Überstunde zwar, aber eine Menge an Einkäufe und Erledigungen mussten noch unbedingt vor den Feiertagen getätigt werden. Nun liegen zwei freie Nächte vor mir. Ausführlicher werde ich (versuchen) in den nächsten Tagen, wenn sich der Alltag normalisiert hat, zu berichten.
Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest!

Ein bisschen dran vorbei geplant…

… So könnte das Motto der letzten beiden Nächte lauten, wenn ich es zurück blickend betrachte. Donnerstag morgens stand ich zeitig auf, um einige Dinge zu erledigen. Ich war zu wach, um noch zu schlafen, jedoch auch zu müde, um mit den nötigen Enthusiasmus ans Tagesgeschehen zu gehen. Dazu noch eine verschnupfte Nase und leichte Kopfschmerzen taten den Rest. Wenn man seit morgens halb sechs wach ist und abends auf Nachtschicht geht, empfiehlt es sich dann wenigstens am Mittag ein paar Stunden zu schlafen. Als ich kurz vor 13 Uhr mit Antriebs- und Lustlosigkeit die Hälfte der vom Plan umgesetzten Dinge mental abhaken konnte, wollte ich mich etwas ausruhen. Essig. Auf der Straße war nerviger Lärm, bei den Nachbarn wurden Äste verschnitten, eine Schulklasse passierte lärmend den Weg… Dies und die verschnupfte Nase hinderte mich an wenigstens ein paar Minuten Ruhe.
Abends ging es dann übermüdet auf Arbeit – Kaffee und Süßkram hielten mich notdürftig wach.
Zu Hause angekommen fiel ich dann ins Bett und holte den Schlaf vom Vortag nach. Auf den letzten Drücker wach geworden stellte ich fest, das nichts essbares im Haushalt vorzufinden war. Egal – habe ja am Zwischenbahnhof noch etwas mehr als eine halbe  Stunde Zeit, um bei McDoof was zu verdrücken und etwas einzukaufen. Wieder Pustekuchen. Der Zug hat 40 Minuten Verspätung!!! Nun hieß es schnell noch den Zug zu erwischen. Flinken Fusses erreichte ich den Anschlusszug gerade noch. Wieder mal ein ‚besonderes Reisevergnügen‘ – ein Hoch auf die Deutsche Bahn 😦
Auch diese Nacht bekam ich dieses mal zwar nicht übermüdet, aber mit hungrigen Magen herum.

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Das Highlight dieser Tage war mal ein gewonnenes Schachspiel – fast 80 Züge und hoher ‚Materialverlust‘ auf beiden Seiten. 🙂
Der Samstag zieht in’s Land – ich wünsche ein schönes und angenehmes Wochenende!

…Etliche Monate später,

…nachdem es:
-meinen Computer entgültig entschärft hatte,
– es sich zahlreiche negative und positive Wendungen in meinen Leben vollzogen haben,
– sich sportliche und soziale Aktivitäten mehrten und minderten (Stammleser kennen noch die Baulärmproblematik, welche meine übliche Schlafgewohnheiten stark reduzierten. Zeitraum Februar bis Dezember letzten Jahres)…
melde ich mich wieder. Meine Lust am Schreiben wurde durch den Drang des Laufens nach der Schicht (oft zwischen 5 – 10 km), damit ich vor Erschöpfung ins Bett falle und ohne Medikamente schlafen konnte, ersetzt. Ich hatte kaum Lust und kreative Energie mehr, um die Leser der virtuellen Welt, noch des alltäglichen Lebens an meinen Gedanken teilhaben zu lassen. Auch habe ich, seitdem ich wieder Fernsehanschluß habe, andere Aktivitäten herunter gefahren. Entschuldigung dafür! Ich möchte mich künftig nur noch wöchentlich, mal mehr oder weniger melden. Beruflich ist (fast) alles beim Alten. Gesundheitlich alles stabil.

„Ist Dir was auf den Magen geschlagen?“

Diese Frage stellt man Menschen, welche wegen jeder Kleinigkeit Trübsal blasen, oder auch ausrasten. Ungeduld ist eine Konstante in meinen Leben, wie auch Kritik und Selbstkritik. Nun auf den Magen geschlagen ist mir es nicht nur im übertragenen Sinne, gestern Morgen hat es dies richtig. Ich habe es gerade noch so nach Hause geschafft – der Schlafmangel der letzten Tage macht sich bemerkbar. Heute ist Samstag. Ich hoffe er läßt sich gut nutzen zum regenerieren. Gerade bin ich nach Hause gekommen. Mein Magen ist ruhig, ich hoffe es normalisiert sich nun. Ich brauche viel Kraft, besonders für Sonntage! Euch ein schönes Wochenende!

Schnell noch etwas Tee aufsetzen…

bevor ich mich noch mal zum Mittagsschlaf hinlegen werde. Wie ich schon gestern schrieb, ist es winterlich geworden. Dauerhafte Kälte hält Einzug und das schlägt sich auch leider auf den Magen nieder. Bin nicht der größte Fan von Kamille- oder Fencheltee. Aber das brauche ich jetzt, um den Magen etwas zu beruhigen… Der Wecker soll gegen 13, spätestens 14 Uhr schrillen, damit ich noch etwas Zeit für Hausarbeit, gemütliches Essen – schlicht um notwendige Dinge des Alltags habe. Meine Leute haben mir schon kurz nach Mitternacht über SMS zum Geburtstag gratuliert. Immerhin, dieser HEUTE hat Tradition. Seit 10 Jahren feiere ich nähmlich keinen mehr 🙂

Tausend Dank!!!

Vier Tage harter Arbeit liegen hinter mir. Während ich Montag Nacht eher nach Hause ging, war Dienstag schon grenzwertiger, Mittwoch und Donnerstag fielen jeweils 2 Überstunden an. Müde fiel ich ins Bett. Der Alltag dieser Woche war ein stetiger Wechsel zwischen Arbeit und Schlaf. Für Blog und bloggen hatte ich weder Zeit noch sonderlich Lust und Laune. Heute Nacht hab ich frei und wollte nur mal einen kurzen Blick aufs Dashbord werfen und laß im Halbschlaf 1.000 – eine glatte Tausend!!! Ich wurde plötzlich wach.. Deshalb war es mir nun wert ein erneutes Dankeschön auszusprechen. Auch wenn der Besucherstrom etwas abgeebbt ist, so verirrten sich hin und wieder einige Leser, auch als ich nicht schrieb! Ich wünsche Euch eine gute Nacht. Erst Sonntag gehts (zusätzlich) schichten im Tausch für einen freien Sonntag im Februar.

„Quarkapfelsong“ und Signalfehler

Ich gehe heute wieder schichten. Von der Nachtschicht in die sonntägliche und lange Frühschicht. Na ja, kurzum… komische Schlafplanung. Statt wie gehabt schlafen bis Samstag Mittag erst so 17 Uhr aufgewacht. Dann noch mal Mitternacht statt 0-7:30 Uhr schon kurz vor 5 aufgewacht. Gerade von einen fiktiven „Quarkapfel Song“ geträumt, den die Phudys, Rammstein, Blind Guardian und ein Synphonieorchester in meinen Traum mit sinnfreien Text und martialischer Musik zusammen spielten. Ich wachte auf, weil mir die Blase drückte. Wollte gerade den PC anschmeißen, um im Halbschlaf eine DVD anzusehen… Piep, piep, piep, piep… SIGNALFEHLER!!! Anschlüsse überprüft- es blieb dabei, Signalfehler!!! Muß mindestens ein neuer Monitor her. Ist bloß noch ne Frage der Zeit, bis meine Kiste entgültig auseinander fliegt. Dies ist ein Eintrag aus Wut, zu ner Zeit, wo ich noch schlafen hätte können. Mach mir gleich mein Essen warm. Wünsch Euch ein schönen Sonntag!

Gedanken um Mitternacht – ein Gedicht

…sie eilen mit Macht
Es pulsiert mein Leben
die meisten der Menschen den Schlaf erstreben.
Der Mond ist meine strahlende Sonne,
der Nachtwind meine stetige Wonne.
In Dunkelheit und tiefer Ruh‘
gesellt sich dem Leben ein Lächeln hinzu.
Und ehe die Sonne zum Horizont zieht
da säuselt der Wind mir des Schlafes Lied.
Die Sonne am Tage mein Schlaf nun umwacht,

der Tag früh am Morgen wird zur nahenden Nacht.