Wenn sich Diskussionen im Kreise drehen,…- oder Sprachkenntnisse von Geflüchteten

Ich sitze wieder mal auf Twitter fest und hatte eine Diskussion mit einen anderen Twitterer zum Thema: „Sprachkenntnissen von Geflüchteten und Sanktionen bei Weigerung“

Ich selber diskutiere gerne und freue mich, wenn ich andere von meinen Standpunkten überzeugen kann. Andersherum freue ich mich, wenn ich meine Sichtweisen erweitern kann und mich mein Gegenüber überzeugt, um ein Umdenken meinerseits in gewissen Punkten zu bewirken. Ich sehe es nicht als Niederlage an, wenn meine „Werte ins wanken kommen“ und fände es langweilig, wenn alle Menschen haargenau so wie ich denken und argumentieren. Dem ist nicht so. Im Gegenteil! Ich bin für einen ehrlichen und (halbwegs) sachlichen, manchmal auch emotionalen Austausch von Worten. Und ich hänge fest.

Wenigstens ist mein Gegenüber bereit mit mir zu reden und nutzt (bis jetzt) nicht die Blockierfunktion.

Ein Follower, mit dem ich viele Standpunkte teile, löste eine Diskussion aus, in welcher ich nun „gefangen“ bin. Und ich brauche Euren Rat, Meinung….

Mein virtueller Kumpel teilt den Standpunkt, dass kriminelle Geflüchtete ausgewiesen gehören. Diesen Punkt stimme ich selber ohne wenn und aber zu. Auch die Weigerung von Integrationskursen, die das Erlernen der deutschen Sprache beinhaltet ist für ihn ein solcher Grund. Da bin ich weder dafür oder dagegen.

Jedoch! Die formale Logik spricht ja gerade dafür! Jede/r Geflüchtete muss sich ja auch ausdrücken und verständlich machen können. Sei es bei einfachen Dingen wie einen Einkauf, bei Unterschreiben von Verträgen, Anrufe beim Notruf tätigen (Brand, Unfall…) oder auch „nur“ den Chef verständigen zu können, wenn der Zug ausfällt und man deswegen verspätet zur Arbeit erscheint.

Update: Der Kommentar meines Blognachbarn Emil machte mich nachdenklich und so muss ich teilweise folgende Überlegungen mit einbeziehen: Ich habe eine Gruppe von Menschen vergessen, die eine gewisse Ausnahme bilden sollten:

  • Menschen, welche taubstumm sind und sich höchstens in der Gebärdensprache verständlich machen können,
  • Menschen mit geistigen Einschränkungen, welchen es dadurch nicht möglich ist eine Fremdsprache zu erlernen
  • Menschen, denen es aufgrund vom hohen Alter schwer fällt sich verständlich zu machen
  • ….

Bei der Aufnahme von Personalien der Geflüchteten und durch Einschätzung von Integrationshelfern / Sozialarbeitern sollten solche Dinge Erwähnung finden, die eine vollständige Integration erschweren oder unmöglich machen, damit betreffende Personen nicht grundlos sanktionisiert / ausgewiesen werden. (Update. Dienstag 23.08.2016 20:11 Uhr)

Der Diskussionspartner, der auf den Tweet meines virtuellen Kumpels einließ, vertritt den Standpunkt, dass das Erlernen der Sprache des „Gastlandes“ generell keine Pflicht sei und dies auch kein Gesetz vorschreibt. Nun, ich bin ein einfacher Arbeiter mit etwas eingerosteter Hochschulerfahrung, der aber auf dem Gebiet von Jura und Rechtswesen keine „große Leuchte“ ist.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr, liebe Leserinnen, liebe Leser an der Umfrage teilnehmt und in der Kommentarfunktion Eure Meinung äußern könntet. Es ist ja für mich (bis jetzt) eine unumstößliche Logik, dass Kommunikation hauptsächlich eine Sache der Sprache ist. Wie soll hier jemand arbeiten, wenn er / sie sich nicht verständlich machen kann? Nicht einmal die elementarsten Rechte, Pflichten und Gesetze des Landes, in dem er / sie lebt kennt? Sollte man jene Geflüchtete sanktionieren oder gar ausweisen? Ich bin zumindest für ersteres…

Falls ihr eine fundamental andere Meinung als meine vertretet, bitte ich Eure Argumente zu begründen, damit ich Eure Denkweise wenigstens im Ansatz nachvollziehen kann.

Ich bedanke mich fürs lesen…

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8. Mai – 71 Jahre später

Zum 71. mal jährt sich nun der „Tag von der Befreiung Deutschlands vom Hitlerfaschismus“.
Wie wird oder wurde dieser Tag geschichtlich wahrgenommen?
Es gab ab 1949 zwei deutsche Staaten, auch geschuldet durch Adenauers „Lieber das halbe Deutschland ganz…“

Zwei ideologische Wahrnehmungen gab es zu jenen Ereignis in diesen beiden deutschen Ländern – der Bundesrepublik, welche arrogant die Wortmarke „Deutschland“ für sich beanspruchte und der DDR.

In der damaligen DDR, wo ich aufwuchs, wurde er allseits als Tag der Befreiung wahrgenommen. Befreit wurden widerrechtlich besetzte Gebiete, Tausende noch Überlebende aus Konzentrationslagern – ausgemergelt, gequält und gepeinigt fanden nun die Freiheit – Menschen verschiedenster Nationen.
Unter ihnen starben viele Juden, deren Schicksal entgültig bei der „Wannseekonferenz“ unter den Mottos: „Endlösung der Judenfrage“ beschlossen und barbarisch durchgezogen wurde. Die perfide Massenvernichtung erfolgte industriell und logistisch teuflisch durchgeplant. Als „Untermenschen“ galten sie unter dem faschistischen System. Ermordet wurden auch viele andere religiöse Menschen gleich welcher Konfession, auch sogenannte Bibelforscher, heute als „Zeugen Jehovas“ bekannt. Dies wurde auch in den Geschichtsbüchern der DDR, wenn auch nur am Rande beleuchtet.

Eine zweite große Gruppe waren die politischen Gefangenen. Auch Menschen, die bloße Kritik äußerten und denunziert wurden galten als „Politische“.
Vor allem Kommunisten waren dem hitlerschen System am Meisten verhasst. Sie waren zahlenmäßig und prozentual die größten Opfer unter den „Politischen“. Sozialdemokraten, bürgerliche Politiker, bloße Kritiker… Viele mußten ihr Leben lassen.
Auch andere Menschen wurden rücksichtslos vernichtet – Menschen mit körperlich und geistigen Behinderungen. An ihnen wurden wie den anderen Gefangenen perfide medizinische Experimente durchgeführt.

Ich äußere meine Meinung zu diesem Ereignis. Als politisch links stehender Mensch mit nationalen Bewußtsein. „Nationales Bewußtsein“ heißt positive, wie auch negative Aspekte der eigenen Geschichte zu beleuchten. Wir dürfen stolz sein Deutsche zu sein – ein gesundes Bewußtsein zur eigenen Nation haben. Aber auch und gerade ein Schuldbewußtsein. Hier sehe ich eine Demarkationslinie zwischen Linken und sogenannten „Querfrontlern“, auch zu sogenannten „Antideutschen“.

Es gibt sie NICHT, die Gnade der späten Geburt! Wir und die kommenden Generationen müssen uns mit der Zeit des Faschismus auseinandersetzen.

Die Botschaft muss lauten:

Der 8. Mai ist kein Tag der Niederlage – er ist der Tag der Befreiung!

Warum sollten wir uns noch mit diesem Thema in den Schulen außerdem noch weiter auseinander setzen? Weil es sie noch gibt die Anhänger dieser menschenfeindlichen Ideologie! Egal ob offen oder getarnt unter dem Deckmantel verharmlosender Begriffe. Auch gibt es jene, die sich von ihnen einerseits distanzieren aber dieses Ereignis auf den „Müllhaufen der Geschichte“ werfen wollen. Sie meinen diese Kräfte dürfen nicht verboten werden – sie muß eine Demokratie aushalten können…
Diese erfahren gerade jetzt Zulauf wegen dem Thema „Flüchtlingspolitik“.

Auch sie dürfen sich bei Hitler und seinen Helfershelfer dafür „bedanken“, daß Deutschland befreit werden musste.
Sie dürfen sich dafür bedanken:

  • daß Deutschland – besonders die damalige DDR hohe Reparationen zahlen musste.
  • daß von Deutschland Gebiete abgetrennt wurden.

Das und die Spaltung Deutschlands war das Ergebnis des Handelns Eurer geistigen Väter und Großväter!

Jeder der meint, aus welchen Gründen auch immer, dass dies ein alter Hut ist sollte sich mit den Zusammenhängen gründlich beschäftigen!

Wer sein Land wahrhaft liebt der sei verpflichtet sich von jenen zu distanzieren die darauf aus sind, dass sich dieser Teil der Geschichte, in welcher Ausprägung auch immer, wiederholt!

 

Unbequeme Positionen oder Neue Wege

Bei Twitter treibe ich mich unter den Pseudonym @alltagsfreak herum, beteilige mich an Diskussionen der verschiedensten Art, soweit das bei 140 Zeichen möglich ist :). Natürlich gabelt man dort Verschiedenes auf.

Einer möchte nun für das Amt des Parteivorsitzenden bei den LINKEN kandidieren. Blutjung, 23 Jahre mit Postitionen, die in dieser Partei unbequem sind aber nach meiner Meinung nach Vielen „aus der Seele sprechen“. Ich war einst Mitglied jener Partei, damals hieß sie noch PDS. Jetzt schaue ich mir, was dort vorgeht, aus der Ferne an. Auch wenn ich nicht alles vorbehaltlos zu 100% teile – es bleibt spannend, ob sich solche Positionen durchsetzen können.Was, liebe Leserinnen und Leser haltet Ihr von diesen Positionen? Am Ende seines hier eingebetteten Eintrages habe ich eine Umfrage eingestellt.

 

Mindestlohn! Bitte ohne Ausnahmen!

Anmerkung: Dieser Beitrag gibt die persönliche Meinung des Autors wieder. Ich würde mich über eine konstruktive Diskussion freuen.

Was soll ein Mindestlohn garantieren? Ein Mindestlohn sollte meiner Meinung garantieren, dass kein Mensch, welcher arbeiten geht unter der Armutsgrenze leben soll. Ich bin kein Soziologe oder Wirtschaftsexperte – ein normaler Mensch, welcher sich Gedanken um das politische Wirrwarr in dieser Zeit macht und seine eigene Meinung vertritt.

Seit der Sylvesternacht in Köln und vielen anderen Städten sind nach Übergriffen vor allen von Menschen mit Migrationshintergrund auf Frauen publik geworden – rechte Kräfte freuen sich über einen möglichen Zulauf.

Debatten, welche mit vor allem im Zusammenhang mit Flüchtlingen stehen, sind aktueller den je – werden auch von Menschen, welche sich aus politischen Angelegenheiten raushielten, wahrgenommen. Das Buhlen um die sogenannten Nichtwähler, das Verhindern der Radikalisierung der Gesellschaft von rechts…. Berechtigte und fadenscheinige Gründe..

Nun geht es über einen Gesetzvorschlag Flüchtlinge die ersten 6, 12… Monate ihrer Tätigkeit von diesen auszuschließen. Hier in einer Kolumne aus dem „Spiegel“ nachzulesen. Auch im „Tagesspiegel“ kann man die Forderungen der Arbeitgeber nachlesen.

Als politisch engagierter Mensch und Mitglied der Gewerkschaft stehen mir hierbei die Haare zu Berge. Jedoch werden die Nuancen zwischen den DAFÜR oder DAGEGEN meiner Meinung nach nicht ausreichend berücksichtigt.  Gegen diesen Gesetzesvorschlag spricht für mich der gesunde Menschenverstand – JEDOCH:

Ich selber würde für eine andere Lösung plädieren: Jeder bekommt den Mindestlohn, ABER würde ich es als gerechtfertigt sehen, wenn Flüchtlinge in einen gewissen Zeitraum eine geringe nicht absetzbare Abgabe/Steuer, welche die Integration mitfinanziert zahlen würden. Dadurch kann einerseits eine bessere Unterbringung für Selbige, Vermittlung von elementaren Deutschkenntnissen gefördert werden. Je schneller die Integration individuell von statten geht, sollte dieser Zeitraum verkürzt/velängert werden (erlernen der Sprache, Straffälligkeiten welche für eine drohende Abschiebung juristisch als „zu gering“ erachtet werden (Schwarzfahren, Diebstähle…)) Weitere Gründe für meine Meinung sind:

  • Sozialkampagnen, welche Menschen egal welcher Nationalität in Deutschland leben (Unterstützung von Obdachlosenunterkünften, Suppenküchen (man muss sich schämen, dass Arbeits- und Obdachlosigkeit in dieser Zeit noch existieren)) dringend benötigte Hilfe geben wieder an Bedeutung gewinnen.

Hierzu habe ich wieder eine Frage an die Leserinnen und Leser des Blogs:

„Auf Facebook, stayfriends…habe ich Dich gefunden, nur twittern tust Du wohl nicht…“

meinte ein Kollege,  als wir uns am Feierabend einige Tage vor dem Urlaub vor den Spinden in der Umkleide trafen. Dazu musste ich vielsagend grinsen. Was teile ich wo mit? Was unterschreibe ich mit meinen Namen? Nun Facebook,  stayfriends sind mit dem realen, bürgerlichen Namen verbunden. Da weiß der Besucher / die Besucherin auch in welchen Unternehmen ich arbeite. Dort sieht man ein Profilbild und dort werde ich „einen Teufel tun“ tiefgründige Gedanken kund zu tun – schreiben, was mir auf der Seele brennt. Man merkt also den Trennstrich, welchen ich (für mich) gezogen habe. Wo reiht man sich politisch ein? Muss mein Chef in der Freundesliste bei Facebook wissen, was ich denke, wie ich fühle?  NEIN. Und deshalb,  lieber Kollege (der mir zwar als Kumpel sympathisch ist) ziehe auch Du gewisse Grenzen! 🙂 Nicht jeder, der Dich anlächelt lacht mit Dir. Twitter ist ein gutes Medium für das Wichtigste in Kürze auch ohne Dein Gesicht – WordPress für längere Ausführungen. Alles, was ich nicht ohne Zweifel teilen möchte wird auch weder als Text – geschweige denn als Tag erwähnt.

„Seni seviyoruz Tuğçe“ – von Zivilcourage und einen erloschenen Leben

Tuğçe musste sterben, weil sie sich mit großen Mut für andere Menschen einsetzte. Wir hörten, lasen, sahen alle die Nachrichten. Mittlerweile wurde auf Wikipedia ein Artikel über  Tuğçe Albayrak verfasst, in welchem man über ihr Leben, die Umstände ihres frühen Todes nachlesen kann.
Ist der, der hilft der Dumme und etwa selbst Schuld, wenn man aktiv ins Geschehen eingreift? Manch Einer könnte zu solchen Schlussfolgerungen kommen. NEIN, so soll und darf man nicht denken! Es gibt viele Formen, nicht nur aktive, um solche Situation zu deeskalieren – sei es der Ruf es zu unterlassen, Fotos zu machen, die Polizei zu verständigen… Wegschauen oder schlimmer noch sensationslüstern zu gaffen ist ein Verbrechen! Gedenken wir den Leben dieser mutigen jungen Frau, indem wir, nach unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingreifen! Schauen wir nicht weg, wenn andere um Hilfe rufen! Und mehr noch: Entwickeln wir ein Gemeinschaftskonsens gegen kleine und große Ungerechtigkeiten des Alltags. So können wir Menschen wie Tuğçe gedenken! Ich hoffe meine Leser_innen sehen dies ebenso!

Zug um Zug – Wann kommt die Bahn

Die Bahn nutze ich, wie die meisten meiner Kollegen mindestens 2x täglich, wenn es von und zu der Schicht geht. Nur Wenige haben PKWs – kommen aus Groß- Kleinstädten oder vom Land. Bei letzteren sind längere Verbindungswege und Zeit notwendig, um von und zum Zielort zu gelangen.
Gerade die letzten Wochen kam es gehäuft zu Verspätungen. Die Gründe waren vielfältig: Zugkreuzungen, warten auf Anschlussreisende machten nur wenige Minuten aus, Triebwerksschäden und sonstige technische Störungen, dazu zwei befristete Warnstreiks führten zu beträchtlichen Verzögerung. Die Nerven lagen blank. Politisch solidarisiere ich mich mit den von der GDL geführten  Streiks, die zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen dienen. Ich selber bin auch in der Gewerkschaft, wenn auch in einer anderen. Aber dadurch trifft es neben „normalen Reisenden“ direkt andere Arbeiter_innen und Angestellte verschiedener Branchen – Überstundenabbau ist die Folge – dadurch Extraschichten zu absolvieren. Das sind zwei Seiten einer Medaille.
Die Frage ist nicht das die Bahn kommt – sondern WANN?
Jetzt  ist erst mal wieder (für mich) etwas Zeit zu entspannen angesagt. Mögen die Bahnangestellten höhere Löhne bekommen, so fällt ein weiterer Grund für Verspätungen aus und die ellenlangevSchere zwischen arm und reich klafft einen Millimeter zusammen.

Einheit… Sind wir das Volk?

Vor 23 Jahren, am 3. Oktober 1990 fand die Einheit Deutschlands statt – der Tag der deutschen Einheit. Eine Vereinigung heißt eigentlich eine Verschmelzung. Trifft ein Spermium auf eine Eizelle, werden dem Kind, nicht immer im Verhältnis von 50%, die Erbanlagen beider Eltern vererbt. Oft kommt es zu komischen Konstellationen. Der 23. Chromosomensatensatz beim Menschen entscheidet, ob wir männliche oder weibliche Geschlechts- und Wesensmerkmale erhalten. Soviel zum Menschen. Die Gesellschaft ist die Summe aller in ihr lebenden Menschen, so auch Staat und Land. Eine Gesellschaft also recht unterschiedlicher Individuen. Egal wie man zu dieser Einheit politisch stehen mag, wir sind Bürgerinnen und Bürger dieses vereinigten deutschen Staates. War es denn auch eine Einheit? Einige, wie auch ich meinen es war ein schlichter Beitritt der DDR zur BRD. Ich selber war gegen diese Art und Weise, Form und auch den temporären Vorgang des Beitritts, jedoch nicht gegen die Tatsache, dass das Land Deutschlands wieder ein Land werden wird. Familien waren durch Grenzen getrennt, auch so meine eigene. Es fällt mir also schwer einen objektiven Standpunkt einzunehmen. Ich habe in trtrotzdem. Um in aller Ausführlichkeit darüber zu schreiben brauche ich Zeit. Diese habe ich heute nicht. Ich setze diesen Bericht bald fort. Einen schönen Tag!