Selbstkritische Betrachtung im Alltag

Spätestens seit den Ereignissen der Silvesternacht in Köln analysiere ich mein Verhältnis gegenüber Menschen anderer Nationen selbstkritisch. Aussagen, wie kriminelle Asylsuchende auszuweisen waren mir fremd, bin ich doch ein Mensch, der andere Menschen losgelöst von nationaler Zugehörigkeit, ihrer Religion, Geschlecht… betrachtet oder betrachten möchte. Für mich ist ein fauler deutscher Kollege, wie auch ein selbiger anderer Herkunft gleichfalls verachtenswert, wie ein fleißiger. zuverlässiger ausländischer/deutscher Kollege / Kollegin ein Zugewinn…

Anfang der 90er Jahre, während der Flüchtlingsströme aus dem Golfkrieg Richtung Deutschland vertrat ich die Position eines bedingungslosen Bleibe- und Asylrechts – sind wir doch alle menschliche Wesen, die um ihre Existenz kämpfen und für den Lebensunterhalt arbeiten müssen?

Ich organisierte mit wenigen anderen engagierten Leuten im Rahmen von Kinder- und Jugendarbeit für Familien und Kinder Feste und Veranstaltungen, welche die traumatisierten Leute aufmuntern sollten, hatte meine Freude, wenn sie spielten, tanzten, lachten. Ich sah die Freude und Dankbarkeit in ihren Augen, war von der Enge in den Flüchtlingsunterkünften abgeschreckt. Kriminelle Menschen mit Migrationshintergrund? Es gab Meldungen,welche aber in den Ausmaßen von heute nicht so vorkamen.

Heute ist dies durch die „Medienflut“ anders geworden. Man bekommt Nachrichten von unterschiedlichsten Wahrheitsgehalt im Sekundentakt mit und in den sozialen Medien, wird alles blitzschnell verbreitet. Ich bin Kontakt ärmer geworden, in meinen eigenen vier Wänden oder unterwegs verbringe ich allein die meiste freie Zeit. Nur ab und zu besuche ich Freunde und Bekannte. Persönliche Ziele gingen verloren…

Ausmaße von Flüchtlingsströmen – Konfliktsituationen, kulturelle Widersprüche. Kleidung, wie Burka und ähnliches, welche die Frauenrechte in meinen Augen unterdrücken, sexuelle Übergriffe, Angst um die persönliche Sicherheit und die im Land… Gedanken, welche die heutige Zeit prägen.

Bin ich plötzlich rechts oder gar nationalistisch geworden? Haben mich die Erfahrungen im Alltag der vergangenen Jahrzehnte abgestumpft? Habe ich meine Ideale aus Jugendzeiten für gesellschaftspolitische Alternativen verloren? Bin ich ein „Jeder ist sich selbst der nächste und nach mir die Sintflut“ Mensch geworden?

Ich reflektiere mein Handeln täglich und heute wurde ich auf die Probe gestellt.

Ich fahre von der Zwischenstation, wohin mich mein Kollege meist sonntags mit dem Auto hin bringt weiter Richtung Nachhause. Schon im Zug sitzend unterhalte ich mich mit einen Kollegen in Zivil, welcher Urlaub hatte. als ein junger Mensch im gebrochenen deutsch von mir erklärt bekommen möchte, wie der Fahrkartenautomat denn funktioniere. Ich erklärte es ihn geduldig. Als er kurz davor war für die Fahrkarte zu bezahlen, fiel mir ein, dass wir das selbe Ziel haben und ich auf meinen Fahrschein berechtigt bin am Wochenende eine weitere Person mitzunehmen. Mein Kollege verließ nach der nächsten Haltestelle den Zug.

Der mit mir Reisende wollte mich dafür bezahlen, dass ich ihn mitnahm. Ich sah seine verschlissene Kleidung und deutete ihn an, dass er sein Geld stecken lassen sollte, erklärte ihn dem Weg zum Ziel und malte eine Karte, wie er das Ziel erreichen konnte.

Ich stellte fest, dass mich das Schicksal von Menschen nach wie vor nicht kalt lässt, ein Mensch, der Hilfe braucht dem muss auch geholfen werden – egal woher er /sie kommt.

Dennoch. Wir müssen uns verdeutlichen, dass wir nicht jede/ n Hilfesuchenden aufnehmen können. Auch hier leben Menschen in Existenzangst. Sie fragen sich täglich:

  • Ist der Arbeitsplatz sicher?
  • Werde ich morgen noch sichere Arbeit haben?
  • Können wir es uns leisten Kinder in die Welt zu setzten, die unsere Zukunft sind?
  • Wie leben wir als Rentner_innen?

Es müssen weltweit Lösungen gesucht werden.Wir müssen solidarisch sein gegen die Nöte in der Welt und auch vor Problemen im eigenen Land – vor Ort an der Basis nicht die Augen verschließen. Auch das Bekämpfen von Fluchtursachen ist ein sehr wichtiges Thema.

Wer diese Ängste ignoriert, herunterspielt darf nicht über das erstarken rechter Kräfte verwundert sein.

Auch sollten wir uns verdeutlichen, dass ein dauerhaftes Bleiberecht auch nicht im Interesse der Mehrheit der Hilfesuchenden  sein kann. Hilfe zur Selbsthilfe muss geschaffen werden. Gestärkt sollen sie ihre Heimat wieder aufbauen können als neu gewonnene Freunde! Jene, die mit uns arbeiten, in der Nähe wohnen – mit ihnen müssen wir uns gemeinsam solidarisieren, damit sie nicht wie Menschen 2. Klasse behandelt werden im hier und jetzt. Jedoch: Wer Hilfe sucht und diese missbraucht, die Sicherheit von anderen Menschen gefährdet sollte auch des Landes verwiesen werden können auch wenn es für ihn / sie eine ungewisse Zukunft bedeutet. So wird auch Platz geschaffen für jenen Menschen, die unsere Hilfe „verdienen“.  Soviel Mut sollte sein.

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Von Briefen, Versprechungen und Wahlen

Ich lese ja so gerne Briefe, wenn es mal gerade keine Rechnungen und Mahnungen sind.

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Die Zeit von Liebesbriefen ist seit Jahrzehnten vorbei. Meist sind es Briefe von Freunden und Bekannten, die schon vor Jahren verzogen sind, um hin und wieder ein Lebenszeichen zu senden. Und auch diese Briefe sind seltener geworden. Vor drei Tagen bekam ich mal wieder ein Brief; keine Rechnung oder Mahnung zum Glück, aber auch kein Lebenszeichen oder schon gar
keine Liebesbekundung. Aber einen Brief der Frau Bundeskanzlerin, den wohl so viele Millionen Bundesbürger bekommen haben.
Es steht sinngemäß drin, dass viel erreicht wurde, die Volkswirtschaft Deutschlands als Gewicht zur Stärkung Europas als Partner und Mittler einsetzt werden soll. Von gut bezahlten und sicheren Arbeitsplätzen ist die Rede, starken Betrieben, den Schwächeren helfen und den Zusammenhalt von Alt und Jung … Klingt doch toll, oder? Ach ja. Toll klang auch das Zitat von Altkanzler Helmut Kohl: „Allen wird es besser gehen und Keinen schlechter…“ Viele sind freier geworden – frei von Arbeit, manche sogar von Wohnraum. Frei von Perspektiven… 😦 Dann die Spendengeld Affäre, die Kaputtsanierung der Betriebe durch die Treuhand…
Die Wähler von SPD und Grünen mögen nun denken: „Richtig und deswegen SPD!“ Nein, auch diese haben nicht meine Stimme verdient. Senkung des Spitzensteuersatzes, Hartz IV und andere „Wohltaten“. Dazu das Versprechen die Arbeitslosenquote mindestens zu halbieren.. Wer zu Zeiten Schröders als „Linker“ in der SPD, wie ein Bekannter von mir, einen Mindestlohn forderte, galt als absonderlich und kauzig…
Aber einfach nicht zu wählen geht auch nicht.
Es muss verhindert werden, dass Nazis und Populisten an Aufwind gewinnen. Wahlen können helfen Zeichen zu setzen. Bevor es morgen zur Schicht geht, mache ich einen kleinen Umweg zum Wahllokal. Ich bitte meine Leser(inn)en auch diesen Weg zu gehen! Ich wünsche ein schönes Wochenende!

Die letzten Tage des Dezembers 2011, die letzten Tage im Jahr 2011…

sind bald vorüber. Vieles ist in diesem Jahr passiert. Viele Meldungen aus der Presse haben den Menschen selten ein Lächeln beschert ; die meisten haben uns im Mark erschüttert. Vieles wurde auch wieder schnell vergessen. Man liest es, bildet sich seine Meinung, denkt darüber nach, diskutiert ein wenig darüber, verdrängt es, vergisst es. Denn die Mühlen der Presse schweigen nie lange still.

Es waren Meldungen über Zugunglücke, Naturkatastrophen, politische Umbrüche, welche uns eine Zeit lang bewegten.
Ich gebe es zu… Auch ich vergesse Vieles schnell wieder, über was ich die letzten Monate, Wochen und Tage so „den Kopf zerbrochen“ habe. Manchmal ärgert man sich darüber,aber man muß auch mal wieder den Kopf frei bekommen für  die persönlichen Dinge im Alltag.

Was Viele bewegte, mich aber recht wenig kratzte:

  • DSDS, oder Deutschland such den Superstar.

Ich habe darüber dieses Jahr nicht eine Sendung verfolgt. Ich weiß nicht, ob der bunte Vogel, welcher über all die anderen Staffeln versucht

hat in die Wertung zu kommen, mit wahrer Identität, oder zuletzt mit Maskerade, den sogenannten „Recall“ zu schaffen.
Dieter Bohlen sprach ihn ja ein Auftrittsverbot aus. Wie hieß er gleich? Wartet, ich muss erst mal mit dem Handy googlen; ja richtig Menderes Bagci.
Ich habe in so manchen Blog mich kommentarlos umgesehen und hab es mit innerlichen Schweigen quittiert über was da alles so gesprochen wurde. Ist halt nicht mein Ding.

 

  • Fußball allgemein.

 

Ja, ich bin einer der Wenigen, die von dem runden Leder, was ins „Eckige“ über normales Spiel, „Elfmeter“, Flanke oder was auch immer rein muß keine Begeisterung abgewinnen können. Sorry. Na ja, nicht ganz. Ich interessiere mich, wann und wo bei uns in der Region mal so Spiele laufen. Es interessiert mich aber nur, um zu wissen, ob es besser ist eine andere Fahrzeit oder Route zu wählen, um alkoholisierten Fans aus dem Wege zu gehen. Nicht selten wurde man bei dem Hin- oder Rückweg  zur oder von der Arbeit mehr oder weniger geistreich angepöbelt, angestarrt oder bekam von diversen Alkoholleichen eine in’s Gesicht gef… .
Für Unruhe sorge ich selber, da brauche ich gewiss keine Anderen dazu!!!!

 

  • Beziehungsdramen und Hochzeiten von gewissen Persönlichkeiten

 

Eine „recht bekannte“ Zeitung mit vier Buchstaben berichtet ja ausführlich über solcherlei Themen. Ich schäme mich, dass ich diese Zeitung all zu oft käuflich erwerbe, um darin für eins, zwei Minuten gedankenlos rumzublättern. Ich hätte es vor Jahren für undenkbar gehalten so etwas zu tun.

Na ja. Das ist halt meine persönliche Meinung zu diesen Themen. Viele meiner Freunde und Kollegen sehen das ganz anders und ich verteufle ja nicht Leute, die sich diesen Hobbies / Themen widmen.

Was mich schon etwas mehr interessierte:

  • Die Arbeitslosigkeit in meiner Region und bundesweit

Hinter jeden Arbeitslosen steckt ein menschliches Schicksal. Manch Einer findet sich ja damit ab, die Meisten wollen aber für sich und ihre Nachkommen eine Perspektive sehen. Ich selber hatte schon aus vielerlei Gründen keine Solche für mich gesehen. Persönliche Gründe heißen für mich:

gesundheitliche und mobile Einschränkungen, mein Alter, geringe aber vielseitige Berufserfahrungen.
Verspottet fühlte man sich durch diverse Talkshows auf gewissen Sendern des Privatfernsehens. Anstatt sinnvoll und erwachsen über solche Themen zu debattieren wurden meist „besondere Exemplare“ vorgeführt, welcher der Gesellschaft ja suggerieren sollten es liegt an denen selber. Denen gehts ja sogar viel zu gut und da muß und darf weiter an Sozialleistungen kürzen. Wer hat wohl so ein Interesse, dass sich diese Standpunkte durchsetzen? Nun ja.

 

  • Deutschland weite und internationale Bevölkerungsentwicklung

 

Die Welt ist aus den Fugen geraten. Denn in Deutschland schrumpft die Geburtenrate, trotzdem steigt geradezu exponentiell die Weltbevölkerung. Wir haben die 7 Milliarden Zahl „geknackt“. Die natürlichen Ressourcen an Erdöl, Kohle, Gas… sind bald erschöpft jedoch gehen wir mit diesen um, als ob es kein Morgen gäbe. Die Schere zwischen Arm und reich klafft immer weiter auseinander. Der Reichtum ist national und global ungerecht verteilt. Was tun wir als Gesellschaft oder jeder Einzelne dafür, daß sich diese Zustände in naher Zukunft zum Positiven ändern? Die Zeit drängt!

Na ja. Es sind halt Gedanken für das neue Jahr. Ich möchte nicht all zu sehr politisieren. Jedoch finde ich es wert über das ein oder andere  Thema ein paar Worte zu verlieren.


Was dieses Jahr für mich selber bedeutete.


Kein Jahr wie dieses habe ich  (freue mich sehr darüber) so viel an Sozialleistung zahlen können. Ich hatte dieses Jahr zum ersten Mal DURCHGEHEND gearbeitet, ohne einen Tag in einem Jahr arbeitslos zu sein. Über 18 Monate bin ich nicht mehr von dem entwürdigenden ALG 2 angewiesen. Ich freue mich sehr darüber und hoffe, daß nicht noch mal in dieser Mühle des Sozialstaates rotieren muss.

In diesen Jahr habe ich viele neue Menschen kennengelernt, leider trennten sich so manche Wege wieder. Bei einigen wenigen Fällen sage ich „zum Glück“…

Ich habe vor einigen Wochen dieses Blog ins Leben gerufen. Erst einmal um zu experimentieren. Es ist eine Mischung aus Tagebuch und digitaler „Zeitung“, welche zum Nachdenken anregen soll. Ich freue mich, dass ich schon 2 Stammleser /innen habe, die hin und wieder konstruktive Gedanken beitragen.

Na ja. Soweit zu meinen Gedanken über das Jahr 2011!

Ich wünsche allen, die dieses Blog lesen einen guten Start ins Jahr 2012! Bleibt gesund und munter, übt Solidarität und Toleranz da wo es geht…

Seid Ihr eine laute Klasse…

…hatte man uns damals gesagt. Damals, ich war gerade in der 5. Klasse… wann war das etwa? 1986. Man hatte uns aufgenommen, wie lautstark wir uns im Werkunterricht unterhalten haben und hatte uns dies als Klasse vorgespielt. Wir haben geschmunzelt. Ein bisschen Unterhaltung, ein paar kleine Flüche, so wie das halt so Kinder / Heranwachsende in diesem Alter tun.

Um ehrlich zu sein, ich war froh in einer Klasse zu sein, wo es nicht allzu viele Spießer gab, welche auf Appellen Loblieder über alles mögliche vortrugen. So wie es Viele taten. Appelle… Na ja. Gleich zum Schuljahresbeginn strammstehen in Pionierbluse und FDJ Hemd. Einige sind während des Appelles abgeklappt und wir durften weiter stramm stehen. Erinnerungen mit gemischten Gefühlen.

Jedoch. Wir haben gelernt:

  1.  Respekt vor dem Alter zu haben. In Bussen und Bahnen aufzustehen, wenn es Rentnerinnen und Rentnern oder älteren Werktätigen an Sitzgelegenheiten fehlte
  2. Im Straßenverkehr Fußwege nicht unnötig zu blockieren, hintereinander zu gehen, damit auch bei schmalsten Wegen ein Durchkommen ist.
  3. höflich zu grüßen uns allgemein freundlich zu verhalten.

Na klar, nicht jeder hat sich daran gerne und oft  daran gehalten. Es war jedoch eine Seltenheit, dass Jugendliche Plätze älteren Mitbürgern verweigerten. Heute ist das leider Standard. Sagt man etwas zu Jugendlichen, wird man bestenfalls doof angestarrt. Man beobachtet im Alltag einen allgemeinen Verfall der grundlegensten Sitten und Gebräuche eines respektvollen Umgangs miteinander. Man sieht Familien auf Fußwegen mit Fahrrädern nebeneinander fahren. Den Kleinsten wird schon vom Elternhause sehr wenig mitgegeben. Man trampelt in der Öffentlichkeit rum wie Schweinchen in der Suhle.

Um eines klarzustellen. Ich bin keinesfalles ein Verfechter von Sitte und Moral. Das war ich nie und möchte es auch nicht sein. Eine lustige Anektode vor einigen Tagen war das Gespräch einiger Jugendlicher zufällig auf offener Straße mitzubekommen.

Da standen drei, vielleicht 12 bis 14 jährige. Fragen beide den Einen. „Kommst Du heut abend mit zu XYZ…“ 

Meinte der Dritte: „Geht nicht, wir schreiben doch morgen ne Klassenarbeit, muss noch lernen.“

Einer von den beiden Anderen: „Wofür? Wir bekommen doch eh nur später Hartz IV.“

Ich finde es schade, dass mangelns Perspektivlosigkeit jungen Menschen jede Hoffnung auf eine Zukunft genommen wird. Ich erinnere mich wie ich als Jugendlicher stolz war bei Apfel- und Kirschernte im Sommer Geld dazuverdienen zu können. Mein eigenes Geld, von welchem man sich was kaufen konnte. Heute wird Vieles als Selbstverständlichkeit gesehen. Oma und Opa kaufen schon. Mama hast Du n paar Euro fürs neue Handy? Wer nichts hat ist nichts. Wer nicht die neueste Mode trägt, wird als asozial abgestempelt.

 

Zurück zu unserer lauten Klasse von damals

Um ehrlich zu sein bin ich froh ein paar Jahre älter zu sein um nicht in dieser Zeit in die Schule gehen zu müssen, wo eine „laute Klasse“ das kleinste aller Übel ist. Da wo man vielleicht organisiert Schutzgelder erpresst, die Gewaltschwelle niedrig ist.

Nicht alles ist eine Frage der Erziehung – Vieles eine Frage der Perspektive. Kann man etwas erreichen? War die Schule umsonst, weil man eh keine Arbeit, Ausbildung  bekommt? Ich hoffe, dass man irgendwann wieder mit guten Gewissen Kinder in diese Welt setzen kann, um zu sehen, dass sie würdevoll ihre Zukunft selber aufbauen können, durch Fleiß ihrer Hände, ohne entwürdigendes Hartz IV. Vielleicht wird dann auch ein menschliches Miteinander möglich sein.

Wollen wir mal darüber reden? Ich wäre über Eure Kommentare und Vorschläge wirlich gespannt. Ich hoffe auf eine angeregte Diskussion.