Gemessen an den Dingen, welche man sich in den freien Tagen vornahm bin ich nur ein kleines Stück vorangekommen. Manchmal tritt man förmlich auf der Stelle, wie ein Hamster in einen Laufrad. Da wollte ich noch dies, das und jenes schaffen… Gut, daß man es zwischen den Zeilen des eigenen, virtuellen Tagebuches nachlesen kann. Ein roter Faden – sehr dünn, aber dennoch greifbar. Es wird geordnet soweit es geht, die imaginäre Liste abgehakt… Langsam geht’s im üblichen Rhytmus weiter – es ist Licht zu sehen.
Stresse Dich nicht…manchmal ist es schön, nicht voran zukommen 😉
Ich hab´ mit diesen imaginären Listen aufgehört. Anfangs ist es eine Hilfe, aber ich verfalle dann doch schnell dem Stress und komme zu gar nichts, weil ich immer noch daran denken muss, was alles noch getan werden muss.
Ich wünsch Dir viel Kraft, dass Du mit Deiner Liste weiterkommst und NICHT dem Stress verfällst!